Nachhaltige Hilfe

02.05.2023

Wir haben die Eltern der kleinen Melissa-Sophie vor zweieinhalb Jahren kennengelernt. „Es ist kaum auszuhalten, wenn das eigene Kind keine Miene verziehen kann“, erzählte uns Anita Hager damals. „Als Melissa-Sophie das erste Mal bewusst gelächelt hat – das war im letzten September –, ist für uns die Sonne aufgegangen.“ Die mittlerweile sechsjährige Tochter von Anita und Christoph Hager ist mit einem schweren und äußerst seltenen Gendefekt auf die Welt gekommen, der lange nicht eindeutig diagnostiziert werden konnte. „Nach der Geburt mussten wir zwei Wochen warten, bis wir überhaupt einmal etwas erfahren haben“, erinnert sich die heute 34-Jährige. „Diese Ungewissheit war schrecklich! Dann hat es fast drei Jahre und viele Untersuchungen gedauert, bis wir wussten, was unsere Tochter hat.“

„Sie wird nie selbstständig sein“

Melissa-Sophie leidet am Pallister-Killian-Syndrom, das aufgrund der fehlenden Erfahrungswerte noch wenig erforscht ist. Sie kann nicht eigenständig sitzen, essen oder greifen, reden oder spielen. Sie verständigt sich über Laute, die die Eltern mittlerweile deuten können, und es ist derzeit unklar, ob sich das Sprachvermögen Melissa-Sophies entscheidendverbessern wird. „Ich kann mich noch an den Tag erinnern, als sie ihren Kopf eigenständig halten konnte – für uns ein Wunder“, erzählt Christoph Hager. „Aber wir müssen den Tatsachen ins Auge sehen: Sie wird nie selbstständig sein.“

„Ich bin ein Bahnkind“

Christoph Hager ist in einem Bahnhaushalt groß geworden und hat es genossen, immer mit dem Zug in den Urlaub zu fahren. „Meine Mutter war im Personaldienst, mein Vater Aufsichtsbeamter und mein Opa Fahrdienstleiter. Wenn ich in der Schule besser aufgepasst hätte, dann hätte ich die Tradition weiterführen können“, sagt der 43-Jährige augenzwinkernd. „Ich habe meinen beruflichen Weg als Bautechniker gefunden, was mir jetzt zugutekommt, weil ich handwerklich einiges selbst machen kann. Das war schon beim Hausbau nützlich, aber unter den neuen Voraussetzungen mit Melissa-Sophie standen wir natürlich noch mal vor ganz anderen Herausforderungen – unser Haus war nicht behindertengerecht, das konnte ja damals noch keiner ahnen. Meine Eltern wohnen drei Häuser weiter und mit unserem gibt es jetzt bei uns im Ort nahe Crailsheim vielleicht so 200 Häuser. Wir leben hier also sehr ländlich, und das macht es schwieriger, was die Fahrten in die Klinik und zu Ärzten betrifft. Außerdem versuchen wir natürlich, unser Kind, soweit es geht, zu fördern, etwa mit speziellen Übungen für die Muskulatur“, so der Familienvater. 

„Oma und Opa sind da“ 

„Na ja, und alleine das Frühstück mit unserer Kleinen dauert gerne mal eine Stunde, weil wir Melissa-Sophie nur mit zerkleinertem Essen füttern können“, ergänzt Anita Hager. „Ich arbeite dreimal die Woche bei einem ambulanten Pflegedienst, und da ist es toll, dass Oma und Opa erreichbar sind und uns total unterstützen. Mittlerweile haben wir zusätzliche Hilfe durch einen Nachtdienst, damit wir etwas zur Ruhe kommen können. Uns ist es auch wichtig, dass Melissa-Sophie ein soziales Miteinander außerhalb der Familie erlebt und in einen integrativen Kindergarten geht. Das ist zeitintensiv und natürlich auch teuer. Aber wir lieben sie so sehr und würden alles dafür tun, dass es ihr gut geht.

„Nachhaltige Hilfe aus der Bahnfamilie“

Im Februar 2021 konnten die Hagers ihr Haus mit einem Aufzug an die wachsenden Bedürfnisse ihrer Tochter anpassen. „Ich konnte Melissa-Sophie einfach nicht mehr die Stufen hochtragen, dafür war sie mit ihren damals 20 Kilogramm und kaum Muskelspannung zu schwer“, sagt die Mutter. „Heute wiegt sie natürlich noch etwas mehr und in den letzten beiden Jahren ist sie zweimal an der Hüfte operiert worden. Der Heilungsprozess hat sehr lange gedauert, und ohne den Lift wäre das überhaupt nicht gegangen. Über die Stiftung EWH hatten wir damals eine Bezuschussung erhalten und außerdem noch Einzelspenden. Wir sind so froh über diese emotionale und finanzielle Unterstützung und wissen gar nicht, wie wir Ihnen allen dafür danken können: Das rettet uns echt!“ 

„Wir danken allen herzlich“

In diesem Februar ist Familie Hager eine Bezuschussung zu einem Multivan bewilligt worden. Das Auto wird behindertengerecht mit einem Kassettenlift umgebaut, sodass Melissa-Sophie in ihrem Rollstuhl sitzend mitfahren kann. Christoph Hager ist so dankbar dafür. „Dass uns die Stiftung EWH wieder finanziell beisteht, ist großartig! Alleine würden wir das nicht schaffen. So können wir vielleicht einmal einen Familienausflug machen, ohne dass wir den Rolli zusammenklappen müssen. Wir danken allen herzlich dafür, dass wir damit eine Sorge weniger haben.“ Jedoch kann die Stiftung EWH nur einen Teil der Kosten für den Multivan übernehmen.

Bitte helfen Sie Familie Hager darüber hinaus mit Ihrer persönlichen Spende an das hier angegebene Konto. Vielen Dank!

Stiftung EWH
Stichwort: Hager
Sparda-Bank West eG
IBAN DE98 3606 0591 0207 0807 08
BIC GENODED1SPE

Menschen mit Pallister-Killian-Syndrom haben in einem Teil ihrer Körper­zellen den kurzen Arm des Chromosoms 12 vierfach anstatt wie üblich zweifach. Dieser Gendefekt ist äußerst selten; welt­weit sind etwa 150 Fälle bekannt. Die häufigsten Symptome sind muskuläre Hypotonie (eine stark ver­zögerte Aufrichtungsfunktion), epileptische Anfälle, schwere Sprachentwicklungsverzögerungen, Sehstörungen, Schwerhörigkeit und die Unfähigkeit, zu kauen oder zu beißen. Die Lebenserwartung von Menschen mit Pallister-Killian-Syndrom hängt von ihren Organanlagen ab. Aufgrund ihrer motorischen Einschränkungen zeigen sie nur wenig Eigeninitiative und sie benötigen lebenslang intensive körperliche Hilfe und Pflege.

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27.04.2023
 

Gemeinsam für das Wir

Vermitteln, dass alle Menschen gleich wichtig sind, dass es gemeinsam am besten geht und jede und jeder zählt – das haben sich die Bahn-Azubis Alisa, Patrick, Kilian und Tobias vorgenommen. Eine passende Plattform für ihr Engagement haben die angehenden Lokführerinnen und Lokführer, die ihre Ausbildung gemeinsam in Köln absolvieren, mit dem Projekt Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt der Deutschen Bahn gefunden. Kindern Gemeinschaft vermitteln Und wem ließen sich Gemeinschaft und ein wertschätzendes Miteinander sinnvoller vermitteln als den Jüngsten unserer Gesellschaft, die noch so viel Zeit haben, unser Zusammenleben im Sinne eines guten Miteinanders zu gestalten. Unter dem Titel „Wir sind eins“ haben die tatkräftigen Azubis im März schließlich zwei Aktionstage im Kölner Fröbel-Kindergarten gestaltet. Unterstützt hat die Aktion Pascal Lokotsch von der Stiftungsfamilie, der vor Ort und rund um die Aktionstage organisatorisch mit angepackt hat. Als Grundlage für das Programm hatten sich die jungen Bahnerinnen und Bahner das Buch „Die Eisenbahn" aus der bekannten Kinderbuch-Reihe „Wieso Weshalb Warum“ ausgesucht sowie den Titel "Das kleine WIR", der sich humorvoll und kindgerecht mit dem Wir-Gefühl auseinandersetzt. Vorlesen und gemeinsam basteln Nach einer Vorleserunde zum Auftakt hatten die Azubis die Kinder gleich für sich gewonnen. Und dann wurde es praktisch: In Gruppenarbeiten bastelten und bemalten die Kinder aus Karton verschiedene Zug-Waggons. Vom Süßigkeiten- bis zum Schlafwagen war alles dabei – und am Ende ein ganzer, fertiger Zug gebaut, mit dem die Kinder in den kommenden Wochen sicher noch so manche Fantasie-Reise machen werden. Tolle Erinnerungen garantiert Nach einer kurzen Pause besprachen die Azubis mit den Kindern noch einmal das Thema "Wir", und dass es beispielsweise ganz gleich ist, welche Hautfarbe oder Herkunft Freundinnen und Freunde oder deren Familie haben. Sogar ein selbst kreiertes Projektlogo auf einem großen, weißen Tuch hatte die Azubi-Gruppe dafür mitgebracht. Nachdem die Kinder mit vielen, bunter Farben ihre Handabdrücke auf dem Tuch hinterlassen duften, war auch noch der passende Banner zum Aktionstag gemacht, der in der Kita sicher noch lange an zwei tolle Tage erinnern wird. Alisa, Patrick, Kilian und Tobias, so die einstimmige Meinung bei allen Kindern, dürfen gerne bald wieder zu Besuch in den Fröbel-Kindergarten kommen.

Gemeinsames Erleben

17.04.2023
 

Von der Vision zum Ziel

Seit dem Herbst 2021 beschäftigt sich die Stiftungsfamilie in­tensiv mit der künftigen Ausrichtung der beiden Stiftungen BSW und EWH. Wer sind wir heute, wer wollen wir morgen sein – und vor allem: Wer sollten wir sein? Das sind die Fragestellungen, die uns dabei bewegen. Im Dezembermagazin hatten wir Sie umfangreich über die Schritte informiert, die wir gehen, um un­sere Vision zu entwickeln und diese zu verwirklichen. Wir haben in diesem Prozess u. a. gemeinsam mit unseren Stakeholdern drei Kernidentitäten für die Stiftungsfamilie definiert: Wir helfen sozial benachteiligten Menschen, wir managen Not- und Krisen­situationen und wir fördern und erhalten die Gesundheit. Nach der Definition unserer Kernidentitäten haben wir uns Folgendes gefragt: Zahlt unser Produktportfolio auf diese ein? Haben wir die richtige Organisationsstruktur, um unsere Produkte zu ver­markten? Sind Marketing und Kommunikation passgenau auf sie eingestellt? Können wir das mit unseren derzeitigen Finanzie­rungsmodellen auch stemmen? Um unsere Erkenntnisse zu er­weitern, haben wir – wie viele von Ihnen durch aktive Teilnahme wissen, vielen Dank dafür! – eine breit angelegte Mitgliederum­frage durchgeführt. Im Gespräch mit unserem Vorstandsvorsit­zenden Siegfried Moog stellen wir Ihnen im Folgenden die de­taillierten Ergebnisse aus der Befragung vor. Wie viele Mitglieder haben sich beteiligt?  Wir haben alle unsere Newsletterabonnentinnen und -abonnenten mit unserer Umfrage erreicht, das sind über 50.000 Menschen. Um Ihrer Frage zuvorzukommen: Wir haben uns dazu entschlossen, diese Personengruppe zu befragen, weil uns deren datenschutzrechtliche Einwilligung vorliegt. Darüber hinaus wurde die Mitgliederbefragung über unser Ehrenamt breit gestreut und wir haben zudem über unseren Vertrieb zum Weiterleiten der Umfrage aufgerufen. Beteiligt haben sich 9.500 Menschen, also rund 20 Prozent. Bereinigt um Ungültigkeiten, etwa ein vorzeitiger Abbruch oder unvollständige Angaben, haben wir knapp 7.000 Stimmen auswerten können. Wir reden also in Summe von einer sehr hohen Beteiligung im Vergleich zu den üblichen Umfragewerten im Non-Profit-Bereich, wie uns die mit der Befragung betraute University of Reading versichert hat.  Und wer hat mitgemacht?  Wir haben selbstverständlich nur die für die Auswertung unbedingt notwendigen demografischen Daten abgefragt. Im Ergebnis haben mit 41 Prozent aktiv Mitarbeitende mitgemacht, danach folgen mit 33,8 Prozent Menschen im Ruhestand und mit 13,3 Prozent Angehörige der ersten oder zweiten Gruppe. Mit 28,2 Prozent lag die Beteiligung von Frauen etwas über den knapp 24 Prozent der bei der Deutschen Bahn beschäftigten Kolleginnen. Wer hat die Befragung durchgeführt?  Wir haben uns mit der University of Reading eine externe Unterstützung mit hoher Expertise bei Umfragen im Stiftungsumfeld an Bord geholt, die die Mitgliederbefragung unter Erfüllung der Datenschutz-Grundverordnung und vollständig anonym durchgeführt hat. Das heißt, es können keinerlei Rückschlüsse auf Personen und deren Antworten gezogen werden. Die zugrunde liegende Software Qualtrics ist das gängigste Marktforschungstool. Die Befragung umfasste 18 Fragen und beruht auf der fünfstufigen Likert-Skala, einem der anerkanntesten Verfahren zur Messung persönlicher Einschätzungen. Wir konnten Christian Neusser dafür gewinnen, die Umfrage durchzuführen: Er ist derzeit Doktorand an der University of Reading im Bereich Leadership and Operational Behaviour und hat von 2017 bis 2020 bei der Deutschen Bahn gearbeitet. Mit seiner Kompetenz einerseits im Bahnbereich und andererseits in der Durchführung von Umfragen hat er diese Befragung individuell auf die Bedürfnisse der Stiftungsfamilie zugeschnitten.  Welche Ergebnisse sind besonders aussagekräftig?  Da gab es einige. Wir sind stolz darauf, dass wir sehr hohe Zufriedenheitswerte haben: So geben fast alle Beteiligten mit „Stimme voll zu“ an, die Stiftungsfamilie sei wertvoll, dicht gefolgt von der Aussage, sie sei hilfreich und gut geführt (s. Abb.). Ähnlich hoch sind die Ergebnisse bei den Angaben sozial, menschlich und solidarisch. Eine hohe Zustimmung haben wir auch bei den Angaben verlässlich, glaubhaft und verantwortungsvoll. Toll, dass unsere Mitglieder uns so positiv wahrnehmen und das Image der Stiftungsfamilie entsprechend hoch ist.  Gibt es einen Wert, der heraussticht?  Ja, den gibt es. Besonders freut uns die fast hundertprozentige Bestätigung, dass wir als wertvoll eingeschätzt werden: Das zahlt vollständig auf unsere drei Kernidentitäten ein, sozial benachteiligte Menschen zu unterstützen, Not- und Krisensituationen zu managen und die Gesundheit zu fördern. Ich denke, dass wir vieles richtig machen – durch die individuelle Hilfe z. B. für Familie Hager, die wir schon länger begleiten und über die wir in diesem Magazin berichten, durch die Hilfe etwa im Zusammenhang mit dem schrecklichen Erdbeben in der Türkei und in Syrien sowie durch unsere Sozialberatung, die Familienangebote und die Leistungen speziell für Berufstätige oder zur Integration, um nur einiges zu nennen. Hand in Hand mit der Deutschen Bahn können wir viel bewirken und das trauen uns die Bahnbeschäftigten auch zu.  Zusammengefasst bedeutet das also große Zufriedenheit?  Das dürfen wir wohl nicht ohne Stolz sagen: Rund 70 Prozent sind zufrieden mit uns und würden die Stiftungsfamilie weiterempfehlen – und dies über alle Geschlechter, Zugehörigkeits- und Altersgruppen hinweg. Das ist schon mehr als ordentlich.  Und wie sieht es mit dem Leistungsportfolio aus?  Dazu haben wir selbstverständlich auch gefragt, genauer: Welche Angebote kennen Sie derzeit und welche wünschen Sie sich? Rückschluss daraus ist: Die Leistungen, die die Befragten kennen, wünschen sie sich auch zukünftig – und zwar mit fast identischen Werten. Was heißt das? Die Leistungen im sozialen Bereich, also die Sozialberatung, die Unterstützung im Notfall und unsere Gesellschafts- und Familienangebote, sind mit insgesamt 38 Prozent am bekanntesten. Mit 17 Prozent folgt unser Reisebereich. Gibt es Impulse, etwas zu ändern? Wir sehen Tendenzen zum Ausbau des sozialen Bereichs, etwa in puncto Bildung und Ausbildung, in den Gesundheitsthemen und in der Unterstützung im Notfall. Das bestätigt unsere Einschätzung und den Weg, den wir bereits eingeschlagen haben, denn damit erhöhen wir den sozialen Wirkungsgrad signifikant. Außerdem war für uns interessant, dass der Bereich Kunst und Kultur nach Mehrheitsmeinung zukünftig nicht mehr so stark nachgefragt wird. Wissen Sie auch, welche Leistungen in Anspruch genommen wurden? Ja, das wissen wir. Vorab hatten wir auch danach gefragt, wie viele der Befragten überhaupt unsere Leistungen nutzen (s. Abb.): Das sind mit 74 Prozent nahezu drei Viertel. Ein Viertel hat bisher noch keine Angebote in Anspruch genommen und unterstützt die Stiftungsfamilie finanziell. Es freut uns sehr, dass sich so viele Menschen dafür verantwortlich fühlen, unsere Gemeinschaft zu stärken und für diejenigen da zu sein, denen es nicht so gut geht. 55 Prozent der Befragten nutzen vor allem unseren Reisebereich. Damit ist er ein wichtiger Teil der Stiftungsfamilie. Die Mitgliederbefragung hat uns wertvolle Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Stiftungsfamilie gebracht. Insbesondere die in den freien Textfeldern beschriebenen Anregungen, Wünsche, Hinweise, die Kritik und das Lob nehmen wir in unserem Veränderungsprozess mit. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH Wir freuen uns für die zehn Gewinnerinnen und Gewinner unserer Auslosung im Zuge der Mitgliederumfrage: Sie haben einen Reisegutschein im Wert von 500 Euro gewonnen. „Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet“, war die Reaktion von Annette Blume. Und Justus Schiefer bedankt sich so: „Ich bin sprachlos und freue mich riesig. Vielen lieben Dank an die Glücksfee!“ Neben diesen beiden werden Jürgen Damme, Franz Josef Gillen, Wolfgang Heppner, Manfred Hösch, Anke Riesner, Werner Steinheuer, Michael Wenzel und Andreas Walter in den baldigen Genuss eines geschenkten Urlaubs in einem unserer Hotels oder einer Ferienwohnung kommen.

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