Vorschläge
Die heutige Stiftungsfamilie BSW & EWH ist zu Beginn des letzten Jahrhunderts gegründet worden – vom starken Willen getragen, Bahnbeschäftigte sowie deren Familien in allen Lebens- und Notlagen auch über das aktive Berufsleben hinaus zu begleiten.
Wir handeln nach unseren drei Kernidentitäten: Wir helfen sozial benachteiligten Menschen. Wir managen Not- und Krisensituationen. Wir fördern und erhalten die Gesundheit.
Die Wirksamkeit und Relevanz dieser Gemeinschaft fußt auf der Hilfe tausender Menschen, die sich ehrenamtlich für die Stiftungsfamilie mit mehr als 200.000 Mitgliedern engagieren.
Als Vorläufer der heutigen Stiftung BSW entstand bereits 1904 der Verband Deutscher Eisenbahnvereine. Das Bahn-Sozialwerk war über neun Jahrzehnte ein wesentlicher Bestandteil des Sozialbereichs der Deutschen Bundes- und der Deutschen Reichsbahn, bis 1997 die Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) gegründet wurde.
Als Vorläufer der heutigen mildtätigen Stiftung EWH entstand bereits 1902 der Eisenbahn-Töchterhort, im Jahr 1908 als mildtätige Stiftung offiziell anerkannt. 1922 kam die Stiftung Eisenbahn-Knabenhort dazu, 1929 wurden beide zur milden Stiftung Reichsbahn-Waisenhort vereinigt. 21 Jahre später wurde dieser in Eisenbahn-Waisenhort (EWH) umbenannt.
Teil der Stiftungsfamilie kann werden, wer bei den Fördereinrichtungen der Stiftungen beschäftigt ist – auch (haupt-, neben- oder ehrenamtlich tätige) ehemalige Mitarbeitende, Hinterbliebene, Praktikantinnen und Praktikanten, Auszubildende, Studierende, Ehe- und Lebenspartnerinnen und -Partner sowie (Enkel-)Kinder.
Sie möchten mit uns persönlich sprechen? Dann kommen Sie doch einfach vorbei! Hier finden Sie die Standorte der Stiftungsfamilie.
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